72 Stunden -uns schickt der
Himmel- 7.-10. Mai 2009 |
FILM
über die Aktion
Unsere 72 Stunden Aktionsseite Zur Homepage der KjG St.Peter |
Wir waren wieder mit dabei . . .
Sonntag, 3. Mai 2009
Beim Kirchenklatsch nach dem Sonntagsgottesdienst wurden
die aktuelle und die vergangenen 72 Stunden Aktionen vorgestellt
Interessierte an der Infowand
Jeder bekommt Kaffee, Kuchen und Säfte
Ein Teil der Aktionsgruppe
Gute Stimmung
Ein Teil der Aktionsgruppe
Donnerstag, 7. Mai 2009
Jugendpfarrer Daniel Kunz begrüßt auf dem Marktplatz die
Aktionsgruppen des Stadtdekanats Mannheim
Axel stellt die Gruppe der KjG St.Peter vor
Die Vertreter unserer Aktionsgruppe auf dem Marktplatz
Gespanntes warten
Gute Stimmung mit Polonäse ...
... bei der auch Dekan Karl Jung mitmacht
Bürgermeister Michael Grötsch begrüßt im Namen des Schirmherrn,
Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, die Aktionsguppen
Symbole für jede Aktion werden vorgestellt. Dies wird unseres werden.
Dakan Karl Jung begrüßt die Aktionsgruppen
Verteilung der Projekt-Symbole: Axel freut sich, als die Luftschlangen,
Symbol für die Organisation eines Festes, an eine andere Gruppe gehen.
Aber die Radischen-Samen kann er noch nicht einschätzen.
Sollen sie etwa doch wieder im Luisenpark gepflanzt werden?
Wafür stehen wohl die Radischen-Samen?
Dekan Karl Jung fährt die Baggerschaufel nach unten.
In ihr liegen die Kuverts mit den Projekten.
Die Spannung steigt
17:07 Uhr: Die Kuverts mit den Projekten werden an die
12 Aktionsgruppen verteilt.
Besichtigung des Projektortes mit Hausmeister Hubertus Seidl.
Hier soll das Gewächshaus in nun mehr 71 Stunden stehen.
Projektort
Planung und Beratung über den Bauablauf
12 der 18 Projektteilnehmer treffen sich zum Informationsaustausch
und zur Zeit- und Aufgabenplanung
Treff im Pavillon in St.Peter
Treff im Pavillon in St.Peter
Freitag 8. Mai 2009
Das Fundament für das Gewächshaus wird eingemessen
Mindestens 60 cm tief muss ins harte Erdreich gegraben werden
Der Zugang von Weg zum Gewächshaus wird geöffnet
Grabarbeiten mit der Hilti
Die Ausgrabungen gehen zu Ende.
Das Erdreich wurde gleich zur Deponie gefahren.
Die Wühlmäuse
Nach dem Graben gings ans Schalen.
Jetzt aber schnell, der Beton ist schon da.
Und Eisen muss auch rein: Für die nächsten 100 Jahre
Zaungäste: Fam. Hirsch
Mit 72 Stunden Banner am Treppenhaus
Restbeton vom Neubau Maria Frieden
Noch schnell fertigschalen
DA - muss er rein ...
Zuschauer im Anmarsch
Rasenkantensteine konnten kostenlos abgeholt werden.
Sind die schwer ...
Und noch mehr Beton
Lukas, unser jüngster 72 Stunden Teilnehmer
Frau Schwörer hilft eigenhändig beim Betonverdichten.
Bald ist der Graben voll
Peter wills genau wissen.
Begeisterte Zuschauer
Die Steinekette
Heimleiterin Dagmar Hinterberger im Gespräch mit dem ehemaligen
Mitglied der KjG St.Peter, Christian Dürr, vom Caritasverband Mannheim
Und noch mehr Steine für den Weg. (Gestiftet von Diringer &
Scheidel)
Besuch aus St.Peter
Rolli-Parade: Bei 72 Stunden sitzen Sie in der ersten Reihe
Und Sand für den Weg
Regenschutz für den Beton
Jetzt muss der Beton aushärten, denn morgen soll das Gewächshaus drauf
Samstag, 9. Mai 2009
Doch vorher muss die Aushub noch zur Deponie
Dank spontaner Hilfe mit Auto und Anhänger durch Alfred Jaskolka
konnten wir vor Deponieschließung den größten Teil abfahren.
Dort, wo der Weg zum und im Gewächshaus verlaufen soll und die
Beete entstehen, muss das Erdreich weg.
Von Frau Hinterberger und ihrem Team wurden wir bestens verpflegt.
Und unser Pastralreferent Bernhard Boudgoust überraschte uns mit Eis
Hier entsteht der Weg zum Gewächshaus
Der Koordinierungskreis Mannheim erfrischt uns mit Eis.
Die Beete und der rollstuhlgerechte Weg im Gewächshaus sind fertig.
Jetzt muss noch der rollstuhlgerechte Zufahrtsweg gepflastert werden
Interessierte Zaungäste
Heimleiterin Dagmar Hinterberger mit dem Hausgeistlichen
Horst Schroff und Caritasdirektor Franz Pfeifer.
Bestens verpflegt durch das Team des Seniorenpflegezentrums Seckenheim
Das schmeckt. Und endlich mal wieder sitzen.
Die Türen und verschiedene Profilteile werden vorbereitet.
Die Aufbauanleitung und der genaue Haustyp bereiten uns Kopfzerbrechen.
Es ist 19:40 Uhr. Wir haben noch 21,5 Stunden Zeit und erfahren, dass
ein geübtes 3-Personen-Team des Lieferanten 1,5 Arbeitstage (12 Stunden)
für den Aufbau benötigt. Wir sind zwar nicht geübt, aber 15 motivierte
KjGler. Da wir 5 Mal soviele Leute sind brauchen wir also 1/5 der Zeit.
Na dann sind wir ja in 2,5 Stunden fertig. Der Sonntag müsste also locker
ausreichen. Wir schaffen das!
Aber erst muss noch der Weg fertig werden.
Und das Umfeld natürlich auch.
Axel schneidet Steine für den Weg
Die ersten Profile für den Haussockel werden montiert
Weg und Umrandung sind fast fertig
Viele fleißige Hände
Wie gehört das Wohl zusammen
Türmontageteam
Dunkle Wolken ziehen auf, aber das Abendrot lässt hoffen.
Nach 2 Blitzen ist alles vorbei.
Um 22.:05 Uhr wird das letzte Loch für die Sockelleistenbefestigung
in den Beton gebohrt. Wir hoffen auf das Verständnis der Nachbarn.
Am Sonntag geht es dann endlich an den Aufbau der Gewächshauses.
Sonntag, 10. Mai 2009
Erster Eindruck wie es werden könnte, aber alleine steht es noch nicht
Viele Hände sind nötig
Stück für Stück
Fast in Form
Keine Zeit für ein Richtfest
Fast 70 m Gummilippe müssen für die Verglasung angebracht werden.
An allen Ecken und Enden wird gearbeitet
Erste Scheiben werden eingesetzt und festgeschraubt
Falsch gelieferte Glasscheiben mussten noch gekürzt werden.
Die fast vollständige Aktionsgruppe, zusammen mit Hausmeister
Hubertus Seidl, Heimleitung, Pflegedienstleitung und Besuchern
Endlich Fertig!
Und bepflanzt
Erst nur Rasen, dann das Fundament und nun das fertige Gewächshaus
Glückliche Bewunderer
Ein schattiges Plätzchen
Bewohner und Mitarbeiter versammeln sich zum Übergabefest
Heimleiterin Dagmar Hinterberger blickt auf die Höhen und Tiefen der
letzten 70 Stunden zurück. Sie hatte zeitweise nicht daran geglaubt,
dass es zu schaffen ist.
Glücklich und dankbar übernimmt sie das Werk der letzten 70 Stunden
Projektleiter Axel Hirsch hat die gewünschte Herausforderung
bekommen und die Aktionsgruppe hat sie gemeinsam als Team gemeistert.
Orden für das Aktionsgruppe
Jugendpfarrer Daniel Kunz segnet das Haus und seine Früchte
Jetzt kann gefeiert werden
WIR SCHAFFEN DAS!
Bewohner und Mitarbeiter nehmen das Haus in Besitz
Direkt vom Weg aus mit Rollator und Rollstuhl befahrbar
Die Gewächse und das Haus sollen vielfältige Früchte tragen.
Beim anschließenden Dankgottesdienst in St. Sebastian
Steffen bringt das Symbol für unser Projekt nach vorn.
Zur Gabenbereitung wurden die Symbole ...
... zum Altar gebracht