72 Stunden ohne Kompromiss   7.-10. Okt. 2004

 

Wir danken unseren SPONSOREN:

BAUHAUS

Familien Siekmann + Platz.

Familie Gärtner.

Golden Brezel.

Bäckerei Grimminger.

Metzgerei Bäuerle.

Obst + Gemüse Dagdeviren.

Metzgerei Hauser.

Pfarrgemeinde St. Peter

Pascal + Christine Schmitt

Elektro Kübler

Familie Stasius

Einer Spaziergängerin die zufällig vorbei kam.

 

Das 72-Stunden-Team:

Isabell Blumer, Karin u. Christian Endres, Axel Hirsch,

Ann Katrin Hölz, Svenja Kritter, Sascha Reichel,

Ute, Hans-Peter, Thorsten, Steffen u. Kirsten Schnitzer,

Kai Schuh, Franziska u. Katrin u. Stump, Peter Vorent,

Rebecca Zimmermann.

 

1. Abend:  7. Oktober 2004

Die Spannung steigt:  Kurz vor 17.07 Uhr

 

Übergabe der Aufgabe und der Material-Tasche

 

Die Aufgabe: Im Luisenpark einen Weinberg anlegen

 

Erste Begutachtung

 

Axel beschriftet die Arbeitshandschuhe

 

Malen der 72-Stunden-Fahne

 

1. Tag:  8. Oktober 2004

 

Hier klicken und unser SWR3 Interview anhören

 

Unsere Fahne am zukünftigen Weinberg.

 

Die Anker sollten in den Boden geschraubt werden,

doch der Schutt im Erdreich ließ dies nicht zu ...

 

... so mussten Löcher gegraben werden, um die Anker zu versenken.

 

Der Spanndraht für das Gerüst wird abgelängt.

 

Und auch im oberen Teil des Weinbergs musste alles gegraben werden.

 

Das Drahtgerüst wird zwischen die Pfähle gespannt.

 

Im unteren Teil des Weinbergs geht es gut voran ...

 

... und so konnten am Abend schon die ersten Weinstöcke gepflanzt werden.

(Trotz Dauerregen, Brabbel, und Schutt in der Erde.)

 

 

2. Tag:  9. Oktober 2004

 

Aufbereitung des unteren Hangs

 

Kaffeepause dank Sponsoring

 

Für jeden Anker, jeden Pfahl mussten mit der Hilti die unteren

Erd- und Schuttschichten rausgestemmt werden.

 

Nägel und Haken wurden für die Spanndrähte angebracht.

 

Nachdem die Pfahlramme ihren Geist aufgegeben hatte,

musste der Holzhammer her.

 

Stärkung war nötig.

 

Spannen des Drahtgerüsts.

 

Svenja ganz drahtig.

 

Nach dem die Löcher erstellt waren, gings mit dem Planzen flott.

 

Besuch vom BDKJ-Filmteam aus Mainz.

 

Am Abend kam noch die Dekanatsleitung mit der mobilen Cocktailbar.

 

3. Tag:  10. Oktober 2004

 

Nach dem pflanzen der restlichen Rebstöcke war unsere

Aufgabe um 12.12 Uhr erfüllt. Danach wurde noch aufgeräumt.

 

Mannheim hat nun einen Weinberg

 

Der obere Hang ist nun auch fertig.

 

Blick über den oberen Hang

 

Alles fertig

 

Freudensprünge

 

Unser WERK.

 

Beim Abschlussgottesdienst in die Marktplatzkirche stellte

jede Gruppe ihr Projekt vor. Axel tat dies für uns:

 

Anschließend gingen alle zum Abschlussfest ins Haus der Jugend.

Oberbürgermeister Gerhard Widder dankte allen
für ihren sozialen Einsatz in und an der Gesellschaft.

 

OB Widder überreicht unserer Jüngsten, Kirsten, die
72-Stunden Dank-Urkunde

 

Nach einer kleinen Stärkung waren alle froh ins Bett zu kommen.

 

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